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Nasse & feuchte Wände und Fußböden!
Hochwasserschäden!
Bakterien, Schimmelpilze- Gesundheitsgefahren!


Vervielfachen Sie jetzt Ihre Trocknungskapazität mit dem neuen Infrarot - Schnelltrockner

Zeitgewinn zwei- bis fünfmal schneller als herkömmliche Techniken
  Sie können Ihre Bauzeit erheblich verkürzen
Qualitätsgewinn keine Schädigungen des Baukörpers
  Reduzierung schädlicher Mikroorganismen
Energiegewinn nur ein Drittel des Energieverbrauchs sonst üblicher Verfahren
Handhabungsgewinn! einfache Handhabung - gezielter Einsatz - geringer Platzbedarf

INFRAROT-SCHNELLTROCKNER VON IBT
Ausgezeichnet für die neue Technologie der Infra-Rot-Wandtrockung mit der "Goldenen Glühbirne" als innovativste Erfindung durch die Zuschauer der MDR-Sendung "Einfach Genial" 2003 - mehr Infos...

INFRAROT – Mauertrocknungs-Technologie

IBT beschäftigt sich insbesondere mit der Entwicklung von Technologien und Anlagen zum Trocknen von Lebensmitteln und anderen Gütern auf der Basis einer aus der Raumfahrt abgeleiteten technischen Lösung. Im Kern handelt es sich hierbei um ein Transformiertes Selektives InfraRot -STIR®. STIR für das Trocknen ist ein Infrarot mit einer besonders hohen Konzentration von emittierenden Energien im Bereich von 3 und 6 µm. Das ist genau der Bereich, in dem Wasser besonders gut absorbiert. Bei dieser relativ guten Übereinstimmung der Frequenzen entsteht der allgemein aus der klassischen Physik bekannte Effekt der rationellen Übertragung von Energien bei Resonanz. Mit gewöhnlichem Infrarot kann eine höhere Konzentration der Energie bei 3 µm erzeugt werden, aber mit einer relativ hohen Temperatur auf der Emitteroberfläche von etwa 700 °C. Die Bandbreite um die 3 µm ist hier relativ groß – das heißt, dass hier auch viel Energie in solchen Wellenbereichen erzeugt wird, die das Wasser nicht benötigt. Mit STIR wird eine relativ enge Bandbreite an Wellen nicht primär über die Temperatur, sondern durch emittierende keramische Materialien bei Temperaturen im Bereich von 200 °C erzeugt.

Im Unterschied zu warmer Luft oder zu Kondenstrocknungsgeräten dringt das STIR in die äußere Schicht einer Mauer ein, wandelt sich dort in Wärme um, die Wärme wird dank der Wärmeleitfähigkeit des Materials, unterstützt durch das vorhandene Wasser, relativ schnell in die Tiefe der Mauer fortgeleitet. Damit wird das auf verschiedene Art gebundene flüssige Wasser in Dampf bei Temperaturen im Bereich von 30 … 90 °C umgewandelt und nach außen gebracht. Bei einem ausreichenden Partialdruckgefälle wird das dampfförmige Wasser von der Oberfläche der Mauer abgeführt – die Mauer trocknet. Das Gefälle ist umso größer, je größer der Unterschied Temperatur, Feuchte und Geschwindigkeit zur umgebenen Luft in dem jeweiligen Raum ist. Anders ausgedrückt: Der Effekt der Trocknung mit STIR wird noch wesentlich verstärkt, wenn die Luft im Raum relativ kühl (z.B. nachts) und trocken (geöffnete Fenster, zusätzlich mit Kondenstrocknungsgeräten) ist und die Luft zwischen Strahler und Wand bewegt wird (natürliche Kaminwirkung, Ventilator, Durchzug). Das Mikrowellenverfahren funktioniert insofern ähnlich dem INFRAROT: Trocknung von innen heraus. Es ist aber mit einer Reihe von Nachteilen gegenüber INFRAROT verbunden wie: bedenklich für den Betreiber, mögliche Rissbildung durch zu hohe Verdampfungsintensität, partielle Überhitzung und keine entkeimende Wirkung.

Der Energieverbrauch und der Zeitaufwand sind bei INFRAROT im Vergleich zu Trocknungsverfahren auf Basis der Übertragung von Konvektionswärme wesentlich geringer. Ein weiterer Vorteil besteht eben in der Tiefenwirkung der Trocknung. Kabel und ähnliche Systeme im Mauerwerk werden bei Beachtung der Bedienungsanleitung nicht überhitzt.


Ein besonderer Vorteil von STIR besteht weiterhin in der sehr starken Reduzierung der Pilze und Bakterien. Das ist darauf zurückzuführen, dass das Wasser in den Mikroorganismen das ausgesendete Infrarot ebenso absorbiert und erwärmt wird. Bei der damit eingeleiteten Verdampfung zerplatzen diese Lebewesen – sie werden somit liquidiert.

Dieser Fakt ist hochaktuell – sowohl bei ständig feuchten Wänden und Fußböden, als auch bei solchen Baukomponenten, die mit bakteriell belegtem Hochwasser in Berührung gekommen sind. Für den Menschen ist dieses STIR in Form des INFRAROT völlig ungefährlich, da es sich hierbei um einen langwelligen Bereich handelt, dem der Mensch auch ständig unter der Sonne und zeitweise auch am Kachelofen, Kamin oder unter einer heilenden Rotlichtlampe ausgesetzt ist. Die angebotenen INFRAROT-Strahler können ebenso als Heizelement im Winter in Wohnungen oder anderswo eingesetzt werden. Natürlich soll die Oberfläche der Infrarotwandtrockner, die sich auf etwa 200 °C erhitzt, nicht berührt werden. Einen gewissen Schutz bildet hierbei ein angebrachtes Schutzgitter. Des Weiteren sollte nicht unentwegt über längere Zeit aus geringer Entfernung auf die Emitter geschaut werden. Dank der von uns eingesetzten keramischen Materialien erhöht sich die Emissionszahl von etwa 30 % bei gewöhnlichen Plattenheizkörpern mit einer Oberfläche aus Stahl auf 85 % bei Plattenheizkörpern mit einer Oberfläche aus STIR-typischen Materialien.





Erscheinungsbild und Probleme

1. Nach Hochwasserdurchnässung anfangs sehr gute Trocknungsergebnisse
2. Gemessen an der Menge des kondensierten Wassers wird die Trocknung immer schlechter
3. Nach etwa 10 Tagen treten nur noch kaum messbare Ergebnisse ein
4. Bis dahin ist die Wand nur in einer geringen Tiefe getrocknet
5. Die tiefer liegende Feuchte dringt nur noch auf Grund bestehender Kapillardruckgefälle vor
6. Renovierung und Wiederbenutzung kann erst sehr spät erfolgen
7. Große Gefahr bei Frost für Rissbildung und Putzabfall auf der Außenseite




Erscheinungsbild und Probleme
1. Das Infrarot dringt in die Randschicht ein und wandelt sich dort in Wärme um
2. Diese Wärme wird durch die vorhandene Leitfähigkeit schnell weiter geleitet
3. Es baut sich eine Wandwärme je nach Bedingungen im Bereich von 60 … 90 °C auf
4. Das eingedrungene Wasser wird bei dieser Temperatur rasch verdampft
5. Nach Hochwasserdurchnässung sofort ausgezeichnete Trocknungsergebnisse
6 .Nach 4 bis 8 h je nach Bedarf ist die Trocknung weitestgehend abgeschlossen
7. Falls im Fußbodenbereich Isolierschichten eingebracht sind, kann der Dampf nicht raus



Erfahrungswerte von Trocknungsfirmen bei der Anwendung von Infrarot - Wandtrocknern





Chris Gesell - Umwelt & Technik
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